Theater 2025:
Wie wär's denn, Frau Marold?

Der Kinderbuchverleger Philip Marold lebt ein ruhiges Leben – bis sein Freund Heinz Weber ihn überredet, ihm sein Schlafzimmer für einen Seitensprung zu überlassen. Dummerweise hat Philips Frau eine ähnliche Vereinbarung mit einer Freundin. Missverständnisse, erfundene Affären und eine überraschend auftauchende Erfolgsautorin sorgen für ein wildes Durcheinander. Immer wieder erscheint die falsche Person zu einem unpassenden Moment, und das Chaos wird immer größer. Wird es gelingen, die Verwicklungen wieder aufzulösen? Erfahren Sie es beim Besuch der Aufführungen von Die Bühne! Hollenthon im April 2025.

Darsteller

Sabine Gremel

spielt Hanna Marold

Fritz Wollny

spielt Philip Marold

Bernd Rathmanner

spielt Maurice Kastner

Wolfgang Stangl

spielt Heinz Weber

Anni Wödl

spielt Linda Weber

Emely Oberger

spielt Silvia

Franz Schwarz

spielt Walter von Dürnstein

Franziska Stangl

spielt Janine Schneider

Melanie Ferstl

spielt Olivia Henriette Brecht

Über uns:
Die Bühne! Hollenthon

Wir sind engagierte Laiendarsteller aus Hollenthon und dem Bezirk Wiener Neustadt – eine bunte Truppe, die mit Herz und Humor das kulturelle Leben der Buckligen Welt bereichert. Manche von uns stehen schon seit 1984 auf der Bühne, als unter der Leitung von Hannes Stangl die ersten Vorhänge aufgingen. Was damals als „Theatergruppe Hollenthon“ begann, hat sich längst zu einer festen Größe in der regionalen Kulturszene entwickelt.

2001 wurde aus der „Theatergruppe Hollenthon“ kurzerhand „Die Bühne! Hollenthon“ – ein Name, der unsere Leidenschaft perfekt auf den Punkt bringt. Seit 2003 haben wir im  Veranstaltungsstadl der Familie Gansauge-Oberger in Stickelberg unsere künstlerische Heimat gefunden. 2010 wurde es dann ganz offiziell: Aus der Herzensangelegenheit wurde ein eingetragener Verein.

Was uns besonders auszeichnet? Wir lieben es, moderne Komödien auf die Bühne zu bringen! Dabei haben wir eine besondere Schwäche für den feinen britischen Humor – gepaart mit einer ordentlichen Portion österreichischer Spielfreude versteht sich. Das Ergebnis? Anspruchsvolles Theater, das garantiert die Lachmuskeln strapaziert!